Unser Geschäftsinhaber Reto Badertscher lud das rb-Team mit Partner/in zu einem Jubiläumsausflug ein. So starteten wir am Samstag Morgen, den 2. April 2011 in Schenkon mit einem nicht ganz unauffälligen Zebra-Mobil. Mit dem Reiseziel Tessin begaben wir uns gut gelaunt Richtung Gotthard. Angekommen in der Sonnenstube, konnten wir bereits unseren ersten Tessiner-Kaffee geniessen. Ebenfalls erfreuten uns die verschiedenen Bäume, die bereits wunderbar blühten. In einem Grotto im Verzascatal stärkten wir uns mit einem feinen Zvieri. Mit ein paar geknipsten Fotos dieser Landschaft fuhren wir Richtung Ascona. Unser Navi wählte ein etwas unkonventioneller Weg zu unserem Hotel. Da gab es von uns Frauen schon fragende Blicke, ob das wohl gut komme. Doch unsere beiden Co.-Piloten machten Anweisungen und unser Chef kurvte das Zebra-Mobil, ohne Augenzwinkern, bravourös, auch durch die heikelsten Passagen. Nach dem Zimmerbezug, sowie einer kurzen Siesta mit vornehmlicher Aussicht auf den See, erkundete die rb-Reisegruppe die Promenade von Ascona. Bei einem Drink genossen wir die angenehme Frühlingswärme. Am Abend verwöhnte uns die Tessinerküche mit einem guten Essen und einem Glas Wein. Es wurde erzählt, gelacht und auch gefachsimpelt. Mit einem Schlummerdrunk in einer Bar liessen wir den Tag ausklingen. Gut erholt und gestärkt mit einem feinen Morgenessen verliess unsere Gruppe Ascona Richtung Italien. Wir schlenderten durch den Markt von Canobbio, wo wir uns über einige Angebote amüsierten. Beat setzte sein bekanntliches „Märttalent“ gekonnt ein. Somit ergatterten wir das eine oder andere Schnäppchen als Erinnerungsstück. Mit der italienischen Sprache lief es nicht so rund. Prompt ergab sich nach dem Mittagessen ein Missverständnis am Glacestand, das unsere Lachmuskeln arg strapazierte. Doch Beat, mit der falschen Glace in der Hand, resignierte nicht. Ganz nach dem rb druck Motto „nichts ist unmöglich“, bekam er beim zweiten Anlauf die gewünschten Aromen im richtigen Biskuit. Nach dieser lustigen Episode verliessen wir Italien und nahmen den Heimweg unter die Räder. Mit Amarettiduft im Gepäck, etwas Geduld am Gotthard, sowie schönen Erinnerungen, kamen wir wohlbehütet wieder in Schenkon an. Herzlichen Dank für dieses tolle, unterhaltsame Wochenende!